Die Welt sichtbar machen ... |
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...mit Schulze PC-Service |
Projektbeispiele Visualisierung |
Architektur / Innenarchitektur und Beleuchtungsplanungen: | ||
Im Bereich Architektur, Immobilien und Innendesign ist die dreidimensionale Visualisierung ein ideales Hilfsmittel
moderne Planungen hoher Qualität zu präsentieren. Maßgeschneiderte 3D-Modelle helfen Ihnen und Ihren Kunden
Ideen zu entwickeln und Projekte erfolgreich zu realisieren.
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3D-Modelle versetzen Sie in die Lage, bereits vorab Ihre optimale Wunschlösung zu finden.
Anwendungsbeispiel einer Küchenplanung: |
Abb.: Nach der Konstruktion des 3D-Modells erfolgt die Bearbeitung der Materialien, der "Einbau" der Geräte sowie die Beleuchtung.
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Abb.: Ausstattung mit vollintegrierten Küchengeräten wie Induktionskochfeld, in der Arbeitsplatte
versenkbarem Dunstabzug, Spülmaschine, Kühl- / Gefrierkombination,
Dampfgarer, Backofen mit Mikrowelle
(zum Vergrößern / Verkleinern Grafik anklicken). |
Abb.: In einer frühen Planungsphase erstellte Beleuchtungsplanung des Wohn- / Ess- und
Küchenbereichs
(zum Vergrößern / Verkleinern Grafik anklicken). |
Abb.: Es wurde für jeden Bereich ein gesondert dimmbares Leuchtenfeld geplant.
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Abb.: Realisiert wurde dies mittels einer abgehängten Decke mit Einbaustrahlern, die wahlweise mit GU10-Hochvolt
Halogenstrahlern oder stromsparenden LED-Strahlern bestückt werden kann. Für die intelligente Steuerung der Hauselektrik lässt sich auch gut der
Europäische Installationsbus (EIB/KNX-Standard) nutzen.
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Anwendungsbeispiel Visualisierung Geräuschquellenortung im Straßenverkehr: | ||
Anhand eines 3D-Modells können
Untersuchungsergebnisse plastisch präsentiert werden (zum Vergrößern / Verkleinern Grafik anklicken).
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Abb.: Im Kundenauftrag erstelltes Karosseriemodell der aktuellen Mercedes E-Klasse (W212).
INDA consulting GmbH |
In Erweiterung der Vorbeifahrtgeräuschmessung nach ISO 362 sollen Untersuchungsergebnisse
eines Geräuschquellenortungsverfahrens im Instationärbetrieb gezeigt werden.
In Projektionen auf die Fahrzeugkarosserie sollen dominante Schalldruckpegel dargestellt werden.
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Die wissenschaftlichen Ursprünge |
Bereits im Rahmen seiner Diplomarbeit erstellte
Frank Schulze dreidimensionale Geländemodelle und
visualisierte sie.
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Anwendungsbeispiel:
Digitales Höhenmodell (DHM) |
Mittels eines Geografischen Informationssystems (GIS) und der
Digitalisierung von vielfältigen und unterschiedlichsten
Daten wurden thematische Einheiten wie Landnutzung, Geologie oder
Wetterprozesse mit den Geländemodellen verknüpft und
daraus neue Informationsebenen, Auswertungen und Hochrechnungen abgeleitet.
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Die wissenschaftlichen Arbeiten befassten sich, unter Einbeziehung der dritten Dimension, mit
verschiedenen Vorgängen in der Natur, wie etwa Hochrechnungen für Szenarien
des Klimawandels oder der Erosionsproblematik.
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Grafiken erklären dabei Funktionsprinzipien, wie z. B. das Scannerprinzip des
Landsat-Satelliten und seines Thematic Mapper-Sensors.
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Abb.: Einfache Klassifikation von Landnutzung mittels Satellitenbild und Informationssystem. Ebenso sind mit dieser Methodik Ausbreitungsanalysen wie die Sendenetzplanung für den Mobilfunk, Lärmausbreitungen oder Windkraftanlagenplanung möglich. |
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Abb.: Digitalisierung der Geologie eines Testgebiets. Der Einsatz von Visualisierung spielt nicht nur in der Umweltwissenschaft eine wichtige Rolle. Ganz allgemein kann sie eine Planungs- und Entscheidungshilfe für Monitoring und Management darstellen. Dabei müssen aus gewonnenen Rohdaten Informationen erstellt werden, die Experten als Bewertungs- und Entscheidungsgrundlage dienen können. |
Anwendungsbeispiel:
Identifikation erosionsgefährdeter Areale |
Anwendungsbeispiel:
Zum Ende der letzten Eiszeit blockierte der Lechgletscher den Abfluss des Schmelzwassers des Halblech-Flusses und staute einen Eisrandstausee auf. |
Eine große Menge der dabei abgelagerten Sedimente wurden zwar nach dem Abschmelzen
des Gletschers bis heute ausgeräumt, die Sedimentfrachten sorgen jedoch auch heute noch für
Probleme bei den stromabwärts gelegenen Gemeinden. Das Gebiet liegt in unmittelbarer
Nähe zum Schloss Neuschwanstein in Oberbayern. Im Zusammenhang der Diplomarbeit entstanden auch die ersten Computeranimationen zur Visualisierung räumlicher Gegebenheiten. Hier können Sie Anwendungsbeispiele von Computeranimationen ansehen: |
Die berufliche Umsetzung |
Noch während der Diplomarbeit erfolgte die Anstellung bei der Firma MagicMaps GmbH in
Tübingen, die sich intensiv mit Geo-Visualisierung beschäftigt.
Als Angestellter der Firma, und später als freier Mitarbeiter, folgten dann
zahlreiche Computeranimationen, diverse Visualisierungen und Designs sowie Geodatenverarbeitung. Die Animationen dienten hauptsächlich zur Visualisierung von großen Sportereignissen wie der Winterolympiade, Radrennen wie der Tour de France oder der Deutschlandtour. Die im Fernsehen von ARD, ZDF, SAT.1 u. a. gesendeten Animationen zeigten in einer Art von virtuellem Hubschrauberflug eine computergenerierte Landschaft der Veranstaltungsorte. Beispiel eines CD/DVD-Coverdesigns: |
Entwurf des direkten Vorgängers der Tour Explorer-Reihe von
MagicMaps. Die sehr empfehlenswerte Tourenplanersoftware auf der Basis hochwertiger topografischer Karten ist nicht nur für Freizeit- und Outdoor-Enthusiasten äußerst interessant. Die Reihe ermöglicht neben zahlreichen anderen Features wie GPS-Funktionalität und Routing den freien Flug über das dreidimensionale Gelände der deutschen Bundesländer. |
Hier können Sie einige (stark verkleinerte) Beispiele von im Auftrag von MagicMaps erstellten Animationen ansehen: |
Weitere Projekte aus dem Edu-/Infotainmentbereich |
Schulze PC-Service beschäftigt sich auch mit der Erstellung visueller Lehrmittel. Sehen Sie hier ein Beispiel zum Verständnis unseres Sonnensystems: |
Abb.: Ausschnitt der vereinfachten Darstellung des Sonnensystems, hier mit Mond und Erde. In der hier erstellten nicht-maßstäblichen Animation ging es darum, die Umlaufbahnen von Erde und Mond zu zeigen, um zu verstehen, wie Sonnen- und Mondfinsternisse entstehen. Bahnparameter wie Präzession, Neigung zur Ekliptik, Rotationsperioden usw. wurden verändert oder vernachlässigt. Daher kommt es zu keinen Jahreszeiten und Sonnen- und Mondfinsternisse entstehen bei jedem Umlauf des Mondes um die Erde. Abb.: Die "Lichtverschmutzung" der Nachtseite der Erde. Die Nachtseite der Erde zeigt durch die Lichtverteilung die großen Energieverbraucher. Abb.: Die Sonne liefert die nötige Energie für das Leben auf der Erde. Ohne das exakt aufeinander abgestimmte Zusammenspiel von Sonnenstrahlung, Erdmagnetfeld, astronomischen Parametern, unserer Erdatmosphäre u.v.m. könnte kein Leben auf der Erde bestehen. Abb.: Der Kernschatten des Mondes fällt auf die Erde und bewirkt eine Sonnenfinsternis. Diese Darstellung zeigt den Moment einer Sonnenfinsternis auf der Erde. Ein Teil der Erdoberfläche ist in den Kernschatten des Mondes eingetreten. Dieser Kernschatten wird von einem Halbschattenbereich umgeben, in dem noch ein Teil des Sonnenlichts die Erdoberfläche erreicht. Abb.: Nähere Aufnahme des Schattens des Mondes auf der Erde. Ein Betrachter im Schattenbereich würde eine Sonnenfinsternis beobachten. Abb.: Wenn der Schatten des Mondes auf die Erdoberfläche fällt, verdeckt er die Sonne, es kommt zur Sonnenfinsternis. Hier hat sich der Mond nach dieser Situation gerade etwas weiter bewegt. Dabei ist die Umlaufrichtung "rechtsläufig", d. h. bei Sicht von oben auf die Bahnebene bewegt sich der Mond entgegen dem Uhrzeigersinn um die Erde. Sonnen- und Mondfinsternis entstehen einfach durch die Verdeckung des Sonnenlichts. Bei der Sonnenfinsternis tritt ein Bereich auf der Erdoberfläche in den Mondschatten ein, wenn der Mond sich zwischen Erde und Sonne bewegt. Bei der Mondfinsternis tritt umgekehrt der Mond in den Erdschatten und wird nur noch durch in der Erdatmosphäre gebrochenes Licht aus dem langwelligen Spektrumsbereich beleuchtet. Das kurzwellige blaue Licht wird stärker gestreut und kann den Mond nicht erreichen, er erscheint bräunlich-rötlich. Diese Situation ähnelt der eines Sonnenuntergangs auf der Erde. Er erklärt auch im Wesentlichen, warum unser Himmel blau erscheint, da schlicht der blaue Lichtanteil am stärksten gestreut wird. Abb.: Beispiel für die Darstellung eines Baum-Modells. |
Hier können Sie zu obigen Visualisierungen die entsprechenden Animationen ansehen: |